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„Wenn 'die äußeren Wüsten […] in der Welt [wachsen], weil die inneren Wüsten so groß geworden sind', ist die Umweltkrise ein Aufruf zu einer tiefgreifenden inneren Umkehr. Doch wir müssen auch zugeben, dass einige engagierte und betende Christen unter dem Vorwand von Realismus und Pragmatismus gewöhnlich die Umweltsorgen bespötteln. Andere sind passiv, entschließen sich nicht dazu, ihre Gewohnheiten zu ändern, und werden inkohärent. Es fehlt ihnen also eine ökologische Umkehr, die beinhaltet, alles, was ihnen aus ihrer Begegnung mit Jesus Christus erwachsen ist, in ihren Beziehungen zu der Welt, die sie umgibt, zur Blüte zu bringen.

vgl. Papst Franziskus, Laudato Si Nr. 217

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