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Bei allen, die Brillen für Kuba gespendet haben, bedankt sich Pater Mathias, Diener der Armen auf Kuba.

Er sagt: Sie werden einfach anprobiert und die Leute müssen entscheiden, ob sie besser sehen oder nicht. Ich weiß, dass dies nicht das Beste für die Augen ist, aber wir müssen mit dem leben, was wir haben. Manchmal erfährt man Freudesausbrüche: „Ich kann sehen“, „Ich sehe alles deutlich, und kann wieder ein Buch lesen.“ Viele Brillen sind schon angekommen, andere werden noch verschickt, es waren 600 Stück. Den Sammelstellen: Metzgerei Gumbel, die Bäckereien Hufgard und Bernhard und an Susanne Bernhard, die den Transport von Glattbach nach Kleinwallstadt zu den Eltern von P. Mathias übernommen hat: Vielen herzlichen Dank, es war großartig.

Rufina Heeg, Glattbach 

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