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Das Label „klimaneutral“ gilt für Unternehmen und Produkte, die in ihrem Herstellungs- und Lieferprozess die klimaschädlichen Treibhausgase (CO2) nicht weiter erhöhen.

Viele Firmen geben sich diesen „grünen“ Anstrich durch den Kauf von Emissionszertifikaten. Damit leisten sie einen finanziellen Beitrag für Umweltprojekte, ändern aber an ihrer eigenen Produktionskette wenig und müssen weitere Umweltfaktoren nicht beachten. Deshalb beginnen verantwortungsbewusste Firmen auf „Umweltneutralität“ zu setzen. D.h., sie nehmen nicht nur den Klimaeffekt unter die Lupe, sondern auch die Biodiversität und die menschliche Gesundheit, begonnen bei der Rohstoffgewinnung und Entwicklung eines Produkts bis zur Herstellung, dem Transport und der Entsorgung. Danach zählt nicht nur der CO2- Abdruck für einen sauberen Zyklus, sondern auch Recyclebarkeit und Einfluss auf die Ökosysteme durch Überdüngung, Versauerung, Sommersmog und Ozonabbau.

Unter www.heimaterbe.de ist mehr zu lesen, wie sich ein Team für Umweltneutralität einsetzt.

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