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„Durdu und das Plastikmeer“, letzte Folge in Ausschnitten:

Nach mehreren Tagen legt das Schiff im Hafen einer großen Stadt an und der Müll wird auf Lastwagen verfrachtet. Durdu sieht in dem Plastikmüll sogar ihre Plastiktüte wieder und fährt auf einem der LKWs mit bis vor ein großes Tor, hinter dem riesige Schornsteine qualmen. Der Rauch stinkt und brennt in den Augen. Durdu fliegt zu dem kleinen Mops Aiko, der vor dem Tor schläft. Müde erzählt er ihr, dass der Müll verbrannt wird und dadurch giftige Gase in die Luft entweichen. Zwar wird durch die Müllverbrennung auch Strom für Telefone, Lampen usw. erzeugt, aber Aiko sagt, dass die Umweltverschmutzung und der Schaden für die Natur und die Lebewesen weit höher ist als der Nutzen. Durdu beschließt nun, mit dem Zug wieder nach Hause zu fahren. Nach einer wochenlangen Reise kommt sie bei Kim im Hinterhof an. Beide erzählen sich, was sie inzwischen erlebt haben und Kim beschließt, am nächsten Tag ihre Klasse und die Nachbarskinder zu einer Umweltrettungskonferenz einzuladen. Vor den Kindern erzählt Durdu von dem Plastikmeer und Kim hat die Idee, eine große Demonstration zu organisieren. Schon einige Tage später gehen Hunderte von Kindern und Erwachsenen mit Plakaten auf die Straße. Abends wird sogar im Fernsehen davon berichtet. Bald kommen jede Woche Menschen auf der ganzen Welt zusammen und demonstrieren gegen die Müllverschmutzung. Sogar Manni, Laura, Roger, Bärbel und Aiko hören davon und sind froh darüber, dass Durdu und Kim etwas gegen den Plastikmüll tun: „Wir haben doch nur diese eine Erde“. (jetzt auch ausleihbar in der Bücherei)

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