Schon während der bisherigen Pandemie sind die Glattbacher Minis nicht abgetaucht. Durchgängig haben sie zur Lebendigkeit der Kirchengemeinde St. Marien beigetragen, sei es durch kreatives Mitgestalten der Gottesdienste oder durch Aktionen, die im Rahmen der jeweils geltenden Bestimmungen möglich waren.
Lediglich die Werbung neuer Minis konnte zwei Jahre lang nicht angepackt werden. Aber auch das hat sich nun - dank des Engagements der aktuellen Oberministrantinnen Fiona Hemberger, Hanne Pistner und Viktioria Kraus - gründlich geändert. Nach intensiver Ausbildung konnten jetzt gleich acht neue Minis in ihren Dienst eingeführt werden. Ein freudiges Willkommen ging an Alisa, Carlotta, Elias, Jonas, Josefine, Joshua, Mia-Sophie & Nele!
Im Rahmen von "Dreiviertel Sonntag" brachten die Jungen und Mädchen gegenüber der versammelten Gemeinde ihre Bereitschaft zum Ausdruck, zu lebendigen Gottesdiensten beizutragen. Zugleich forderten sie die Besucher auf, sich mit Fürbitten einzubringen. In den "Sonntagsgedanken" ging es darum, dass erst die Liebe zum Nächsten den Gottesdienst glaubwürdig macht. Vier ukrainische Musikerinnen aus dem Kahlgrund prägten die Feier mit. Sie trugen berührende Lieder sowohl in ukrainischer als auch in russischer Sprache vor und ernteten mehrfach kräftigen Applaus.
