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Jedes Jahr werden weltweit ca. 100 Milliarden Kleidungsstücke produziert, von denen fast die Hälfte nie verkauft werden. Sie landen in meist in afrikanischen Verbrennungsanlagen.

Frankreich möchte nun einen Anreiz zum Reparieren von Kleidung und Schuhen schaffen, um eine Kreislaufwirtschaft in der Textilbranche aufzubauen. Damit die Menschen zum Schuster oder Schneider gehen statt etwas Neues zu kaufen, möchte die Regierung ab Oktober zu Flick- und Schusterarbeiten so viel beisteuern, dass die Reparatur sich lohnt. (ZEIT 37/2023)

Hierzulande treten Repair-Cafés, Secondhandläden und Kleidertauschaktionen dem Problem erfolgreich entgegen. Und Johannesberg ist mit dabei.

Aber zuerst gilt: Weniger kaufen und lange tragen! Ein Trend könnte werden: Gelungener Kombilook aus Neu und Alt!

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