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Dass die Welt uns vor große Aufgaben stellt, wird uns durch die Medien täglich vor Augen geführt und hat unser Denken und Handeln mitgenommen.

Jetzt in der Weihnachtszeit erinnern wir uns aber gerne noch einmal an die Kindheit mit den liebgewordenen Bräuchen und Ritualen: Der Christbaum, die Bescherung, der Kirchgang, die Weihnachtsgeschichte, die gebratene Gans und vieles mehr. Die Sehnsucht nach dem Gewohnten, dem Sicheren liegt uns Menschen inne.

Und doch spüren wir, dass Manches davon nicht mehr so recht hineinpasst in diese Zeit. Unsere Gedanken sind längst weiter gegangen und appellieren an unser Gewissen, Traditionen aufzugeben, die die Umwelt und unsere Gesundheit belasten. Es mag vielleicht ein wenig Mut und Überwindung kosten, über die Schwelle des Gewohnten zu springen, doch werden wir spüren, dass sich unser Denken und Fühlen darin schon gut auskennen und sogar Freude daran finden.

Bereit und aufgeschlossen zu sein für einen etwas anderen Weihnachtsparcour, das könnte sich in gesunden und fleischarmen Menüs widerspiegeln, in selbstgemachten Geschenken, im achtvollen Umgang mit den Ressourcen und dem Energieverbrauch an den Feiertagen, in maßvollem Konsum, in geringem Müllaufkommen, in Toleranz und Offenheit bei den Gesprächen am Tisch und vielem mehr.

Probieren wir`s!?

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