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2024 war global das wärmste Jahr seit es Wetteraufzeichnungen gibt. Wissenschaftler*innen sehen die befürchtete Erderwärmung von 2,5 Grad in naher Zukunft.

Die Ozeane als CO2-Binder kollabieren mittlerweile durch die immer höheren Temperaturen, die inzwischen durchschnittlich bis zu 21° ansteigen. Auf der Landfläche spüren wir die Folgen durch Starkregenereignisse und Dürrezeiten. Unsere Wälder und Böden, die sonst CO2 „schlucken“, gaben 2024 mehr Treibhausgase ab als sie aufnehmen konnten.

Es scheint, so Fred Grimm, Kolumnist von „Schrot und Korn“, als zeige der Planet, dass es höchste Zeit sei, den Raubbau an seinen Kräften zu beenden. „Die Erde mag nicht mehr!“

Doch stellt er klar, dass es die Schönheit und das Leben auf unserem Planeten noch lange geben wird– wenn der Mensch sich erst selbst zerstört hat und die Erde ohne ihn wieder heilen kann.

Oder – ein großes Wunder geschieht, in der Technik und in unseren Köpfen!

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