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Ob in Somalia, im Sudan, in Afghanistan oder im Gazastreifen, in Gebieten also, in denen Krieg und große Not herrscht und es an Nahrung und Wasser mangelt, brauchen die Menschen dringend Hilfe!

Wo Dürre herrscht und Wasser knapp ist, müssen die Menschen aus „unsicheren“ Quellen trinken, die oft verschmutzt sind und zu Durchfallerkrankungen führen, die lebensbedrohlich werden können.

Unicef hat deshalb zum Beispiel in Somalia in einem Vertriebenenlager eine Wasserstelle eingerichtet. Dorthin flüchteten viele Familien vor der katastrophalen Dürre, die sie um ihr Vieh und die Ernte gebracht hat.

Von zentralen Wasserstellen aus wird z.B. in Äthiopien und Madagaskar sauberes Wasser mit Solarpumpen zu betroffenen Gemeinden geleitet. Kinder haben dadurch genug Trinkwasser, Felder können bewirtschaftet werden. So bleiben Dörfer erhalten und Kinder können gesund aufwachsen. (

Text von Unicef: „Dürre und Wassermangel: Sorgen Sie mit uns für sauberes Wasser“, Zusammenfassung)

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