Worte zur Woche
Sonntag der Weltmission – Salz der Erde
22.10.2023 - 29. Sonntag im Jahreskreis - Das Thema des kommenden Sonntags der Weltmission heißt: Ihr seid das Salz der Erde. Salz ist schon immer ein kostbares Gut: Es macht die Speisen angenehm und es ist wichtig für die Haltbarkeit der Nahrung.
Ein Traum
15.10.2023 - 28. Sonntag im Jahreskreis - Das wissen wir: Essen hält nicht nur Leib und Seele zusammen. Essen ist weit mehr als nur Nahrungsaufnahme, als Hunger und Durst stillen. Essen ist Kommunikation, stiftet Gemeinschaft und hält die zusammen, die gemeinsam an einem Tisch sitzen.
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
01.10.2023 - 26. Sonntag im Jahreskreis -
Den Himmel müssen wir uns nicht verdienen.
24.09.2023 - 25. Sonntag im Jahreskreis - Am kommenden Sonntag erzählt Jesus eine Geschichte vom Himmelreich. Diese Geschichte wird oft auch sozialpolitisch gedeutet. Die Arbeiter, die im Weinberg niemand brauchen kann, die umsonst den ganzen Tag herumstehen und nur eine Stunde im Weinberg arbeiten durften, erhalten denselben Lohn wie die anderen. Sie bekommen einen Denar, das ist soviel, dass eine Familie damit einen Tag leben kann.
Allein im Wald
10.09.2023 - 23. Sonntag im Jahreskreis -
„Denn wo zwei oder drei
in meinem Namen versammelt sind,
da bin ich mitten unter ihnen.“
(Mt 18,20)
Geistliches Wort - 31.08.2023 / 01.09.2023
03.09.2023 - 22. Sonntag im Jahreskreis - Der Blick in den Weltraum und aus diesem zurück hat den Menschen erstmals in ihrer Geschichte erlaubt, in diesem kosmischen Spiegel die Kleinheit und Verletzlichkeit der Erde zu erkennen und ihre Schönheit.
Sich einschwingen in den Takt Gottes
13.08.2023 - 19. Sonntag im Jahreskreis - Ferien, Auszeit - das ist für mich auch die Zeit, mich selbst fallen zu lassen. Mich selbst mit all meinen Sorgen und Ängsten, aber auch Plänen und Zielen, sogar mit meinen Wünschen loszulassen. Im Vertrauen darauf, dass ich gehalten werde.
Reisesegen
06.08.2023 - Verklärung des Herrn - Vergangenen Samstag war wieder „Dreiviertel Sonntag“ in St. Marien. Zwei Vorstehende, sechs Ministrant*innen, zwei Lektoren, ein Organist sowie eine zehnköpfige Taizé-Schola bevölkerten den Altarraum. Sie belebten die gottesdienstliche Feier, die gar nicht so schlecht besucht war. Das Ganze ohne besonderen Anlass in der „Sauregurkenzeit“, die auch im kirchlichen Leben alles etwas ausdünnt.