Nachrichten
Roncalli-Zentrum: Spendenbarometer & Aufbruchgottesdienst
Herzlichen Dank an alle, die zur Glattbacher Osterkollekte beigetragen haben: Stolze 1.355,63 € sind für das neue Roncalli-Zentrum zusammen gekommen. Auch unsere großartigen Klapperkinder werden 900,- € für den neuen Jugendraum im Roncalli-Zentrum spenden. Dadurch steigt unser Spendenbarometer, der den bereits erbrachten Eigenanteil misst, auf insgesamt 27.666,06 €.
Als nächstes bietet eine Aktion des Roncalli-Vereins eine schöne Möglichkeit, zum laufenden Umbau beizutragen. Aus dem bisherigen Gebäude wurden Kalksandsteine zu kleinen Würfeln geschnitten und mit einem besonderen Wachssiegel versehen. So werden sie zu „Symbolsteinen“. Durch den Kauf drückt kann man seine persönliche Verbindung mit dem Projekt der kommenden Begegnungsstätte zeigen. Am Samstag, 18.05.2019 werden diese „Roncalli-Steine“ im Gottesdienst eingeführt und anschließend in den Kategorien zu 25,- €, 50,- € oder 100,- € zum Kauf angeboten. Zugleich will man an die Einweihung des Roncalli-Zentrums am 19. Mai 1974 erinnern und mit einem „Aufbruchsgottesdienst“ die nächste Bauphase einläuten. Danach werden bis Allerheiligen alle Gottesdienste in die Alte Kirche verlegt.
Entwicklungshilfe ist wichtig!
„Es ist möglich, eine landwirtschaftliche Verbesserung der armen Regionen zu fördern durch Investitionen in ländliche Infrastrukturen, in die Organisation des lokalen oder nationalen Marktes, in Bewässerungsanlagen, in die Entwicklung nachhaltiger Agrartechniken und anderes. Man kann Formen der Zusammenarbeit oder der gemeinschaftlichen Organisation erleichtern, welche die Interessen der kleinen Erzeuger schützen und die örtlichen Ökosysteme vor der Plünderung bewahren. Es gibt so vieles, was man tun kann!“
vgl. Papst Franziskus, Laudato Si Nr. 180
Ostern
Herzlichen Dank an alle, die unsere Feiern der Heiligen Woche besucht und mitgestaltet haben. Der Friede des Auferstandenen sei mit uns allen.

extraTage
18 Jugendliche verbrachten den Anfang der Osterferien gemeinsam mit dem extraTeam (Franziska & Markus Zimmermann, Jonathan Jakob, Ronja Höfler, Richard Rosenberger).
Konsum reduzieren!
„Wir können auch eine gute Verwaltung des Verkehrswesens erwähnen oder Formen der Konstruktion und Sanierung von Gebäuden, durch die ihr Energieverbrauch und ihr Maß an Verunreinigung reduziert wird. Andererseits kann sich das kommunalpolitische Handeln auf die Mäßigung des Konsums ausrichten, auf die Entwicklung einer Entsorgungs- und Wiederverwertungswirtschaft, auf den Artenschutz und auf die Planung einer diversifizierten Landwirtschaft mit Fruchtwechsel.“
vgl. Papst Franziskus, Laudato Si Nr. 180
Solidaritätsessen 2019 am MISEREOR-Sonntag, 07. 04. 2019 in Johannesberg
In diesem Jahr waren Gottesdienst und das sich anschließende Solidaritätsessen nicht so gut besucht, wie in den vergangenen Jahren. Dennoch konnte ein Betrag von 305,00 € an das MISEREOR Hilfswerk weitergeleitet werden.
Energieersparnis - ein erster wichtiger Schritt!
„Doch in den nationalen und lokalen Bereichen gibt es immer viel zu tun auf dem Gebiet der Förderung von Formen der Energieersparnis. Das schließt ein, industrielle Produktion mit maximaler Energieeffizienz und geringerer Menge an Rohstoffen zu begünstigen, indem man die Produkte vom Markt nimmt, die unter energetischem Aspekt wenig rationell oder die stärker umweltbelastend sind.“
vgl. Papst Franziskus, Laudato Si Nr. 180
Bericht über die 5te Jahreshauptversammlung des Vereines PAMOJA
Am 21.03. fand die 5te Jahreshauptversammlung mit 29 Teilnehmern in Glattbach im Sitzungssaal im Rathaus statt.
Die Gemeinden waren vertreten durch die 2. Bürgermeisterin Sabine Hattig und 3. Bürgermeister Jürgen Kunsmann. Der Pfarrgemeinderat war durch die Vorsitzende Andrea Lebert vertreten.
Jede Region muss ihren Weg gehen!
„An einheitliche Lösungsvorschläge ist nicht zu denken, denn jedes Land oder jede Region hat spezifische Probleme und Grenzen. Es ist auch wahr, dass der politische Realismus Übergangsmaßnahmen und -technologien erfordern kann, die allerdings immer von der Planung und der Annahme bindender stufenweiser Verpflichtungen begleitet sein sollen.“
vgl. Papst Franziskus, Laudato Si Nr. 180
Druck der Bevölkerung ist erforderlich!
„Da sich das Recht aufgrund der Korruption manchmal als ungenügend erweist, ist eine politische Entscheidung auf Druck der Bevölkerung erforderlich. Über Nichtregierungsorganisationen und intermediäre Verbände muss die Gesellschaft die Regierungen verpflichten, rigorosere Vorschriften, Vorgehensweisen und Kontrollen zu entwickeln.

Kirchliches Kabarett CHERUBIM in Johannesberg
„Geht's noch?“ lautete das Motto der kirchlichen Kabarettgruppe „Cherubim“ bei ihrem Auftritt in der Johannesberger Schulturnhalle. Mit heiteren, nachdenklichen und zum Teil bitterbösen Zuspitzungen begeisterte das Ensemble ihr überwiegend kirchlich engagiertes Publikum.
Einen Rahmen einfordern
„Die Rechtsprechung ist in zunehmendem Maß darauf ausgerichtet, die Verschmutzungen durch unternehmerische Aktivitäten zu verringern. Doch der politische und institutionelle Rahmen existiert nicht nur, um Missstände zu vermeiden, sondern um die besten Verhaltensweisen zu fördern und die Kreativität anzuregen, die neue Wege sucht, um die persönlichen und kollektiven Initiativen zu erleichtern.“
vgl. Papst Franziskus, Laudato Si Nr. 177